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Willkommen

beim Handelsverband Wohnen und Büro

 

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Unsere Themen & Positionen

Handelsverband Wohnen und Büro e.V.

Der Handelsverband Wohnen und Büro (HWB) vertritt den deutschen Fachhandel in den Branchen Möbel & Küchen, Büro und Schreibkultur sowie Koch- und Tischkultur.

Der HWB ist die Dachorganisation des Handelsverbandes Möbel und Küchen (BVDM), des Handelsverbandes Büro und Schreibkultur (HBS) sowie des Handelsverbandes Koch- und Tischkultur (GPK). Er ist die berufspolitische und fachliche Interessenvertretung des Fachhandels der entsprechenden Branchen in Deutschland. Der Verband vertritt die Interessen von rund 15.000 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von rund 53 Milliarden Euro.

Presse

04.07.2024

GPK-Händlerworkshop zur Zukunft der Branche tagte am 12.06.2024

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Termine

27.07.2024

Nordstil 27.07. - 29.07.2024

22.10.2024

ORGATEC - ARBEIT NEU DENKEN 22.-25.10.2024

News

BVDM digit@l guide 2024 erschienen

Der „BVDM digit@l guide 2024“, das Nachschlagewerk für Führungskräfte und Mitarbeiter des Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels, wurde inhaltlich aktualisiert und steht ab sofort allen Mitgliedern des HWB zur Verfügung. Das digitale Handbuch bündelt relevante Informationen für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb, umfangreiche Statistiken, Auszüge der wichtigsten Gesetze und Verordnungen für den Möbel- und Küchenfachhandel sowie viele nützliche Branchenadressen und Messetermine.

Christian Haeser, Geschäftsführer Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM), über das Update: „Wir freuen uns sehr, dass wir dem Handel mit dem ´BVDM digit@l guide´ relevante Mehrwerte bieten können. Das digitale Taschenbuch enthält wieder die wichtigsten rechtlichen Informationen für die Branche sowie zentrale Adressen und Termine. Genau das macht es für unsere Fachhändler so wertvoll“.

Der „BVDM digit@l guide 2024“ wurde in Zusammenarbeit mit den Experten von Vincentz Network (möbel kultur), Möbelsachverständigen und Dozenten der Fachschule des Möbelhandels (MöFa) sowie BVDM-Mitarbeitern fertiggestellt.

BVDM digit@l gudie 2024

01.02.2022

BVDM digit@l guide 2022 erschienen

Das etablierte Nachschlagewerk für jeden Arbeitsplatz im Möbel- und Küchenhandel ist im digitalen Zeitalter angekommen und erscheint erstmalig als browserbasiertes Flipbook und im PDF-Format. Der digit@l guide wird in einer Basis-Version und in einer Pro-Version veröffentlicht, die fortlaufend aktualisiert und überarbeitet wird.

Der „BVDM digit@l guide 2022“ wurde in Zusammenarbeit mit den Experten von Vincentz Network (möbel kultur), Möbelsachverständigen und Dozenten der Fachschule des Möbelhandels (MöFa) sowie BVDM-Mitarbeitern fertiggestellt. Alle Mitglieder des Handelsverbands Möbel und Küchen (BVDM) werden zum Erscheinungstermin automatisch über den „BVDM digit@l guide 2022“ informiert und erhalten kostenfreien Zugriff auf die Basis-Version.

Ergänzend zur Basis-Version erscheint eine Pro-Version des „BVDM digit@l guide 2022“, deren Inhalte fortlaufend redaktionell überarbeitet und aktualisiert werden. Einen zusätzlichen Mehrwert liefert das exklusiv enthaltene Merkblatt mit wichtigen Informationen zum neuen Kaufrecht 2022. Die Jahreslizenz für die Pro-Version des „BVDM digit@l guide 2022“ ist zum Preis von 49 Euro zzgl. MwSt. beim BVDM unter bvdm@hwb.online zu beziehen.

Basis-Version

Pro-Version

                                   

                                   

                

27.08.2021

Wahlprüfsteine der Parteien zur Bundestagswahl - Was die Parteien für den Einzelhandel tun wollen

Im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl hat der Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB) im 2. Quartal im Namen seiner Fachbereiche Koch- und Tischkultur (GPK), Möbel und Küchen (BVDM) sowie Büro und Schreibkultur (HBS) die Spitzenkandidaten der sechs größten Parteien – CDU/CSU, SPD, Die Grünen/Bündnis 90, FDP, Die Linke und AfD um deren Meinung zur Coronapandemie und zu geplanten Maßnahmen für den stationären Einzelhandel gebeten. Alle Parteien haben identische Fragen erhalten und dem Verband gegenüber beantwortet...

Zu den Fragen und Antworten...

10.03.2021

Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vom Bundeskabinett beschlossen

Mit der am 10. März 2021 in Berlin beschlossenen Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie wird systematisch dargestellt, welche Aktivitäten zur Umsetzung der Strategie in der laufenden Legislaturperiode ergriffen worden sind und welche weiteren Maßnahmen geplant werden. Damit greift die Bundesregierung die Aufforderung der Vereinten Nationen für eine Dekade des Handelns zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf.

Lesen Sie hier die aktualisierte Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie als Kurzfassung oder in voller Länge.

07.01.2020

Handelspräsidenten fordern Unterstützung und Perspektiven

Die Präsidenten des HDE sowie der Landes- und Bundesfachverbände haben sich in einem Brief an die Bundeskanzlerin sowie die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten gewendet. Darin erkennen die Unterzeichner ausdrücklich an, dass der Gesundheitsschutz in Zeiten der Pandemie oberste Priorität hat, monieren jedoch in aller Deutlichkeit, dass die versprochenen Hilfsleistungen nicht bei den Handelsunternehmen ankommen. Der von den Schließungen betroffene Einzelhandel sieht sich deshalb ohne Zukunftsperspektive und in akuter Existenzgefahr.

Offener Brief der Handelspräsidenten

12.12.2020

Überbrückungshilfe III

Für die von den zusätzlichen Schließungsentscheidungen vom 13. Dezember 2020 erfassten Unternehmen werden Zuschüsse zu den Fixkosten gezahlt. Dazu wird die ausgeweitete und bis Ende Juni 2021 geltende Überbrückungshilfe III entsprechend angepasst und nochmals verbessert.

Antragsberechtigt sind Unternehmen, Soloselbständige und selbständige Angehörige der freien Berufe mit einem Jahresumsatz von bis zu 500 Millionen Euro. Sie können die verbesserte Überbrückungshilfe III erhalten. Diese sieht eine anteilige Erstattung der betrieblichen Fixkosten vor. Der Erstattungsbetrag beträgt in der Regel 200.000 Euro, in besonderen Fällen bis zu 500.000 Euro.

Die aktuellsten Informationen stehen unter Überbrückungshilfe III zum Download bereit. 

Handelsnews

24.07.2024

HDE spricht sich gegen Akzeptanzpflicht für Kartenzahlung aus

Angesichts der aktuellen Debatte über eine gesetzliche Verpflichtung zur Akzeptanz einer digitalen Bezahlmöglichkeit an jedem Point of Sale bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Ablehnung einer solchen Akzeptanzpflicht für den Einzelhandel. Im Handel ist die Akzeptanz unbarer Zahlung laut HDE weit verbreitet. Mit Blick auf die wenigen Akzeptanzlücken mahnt der Verband zur Entwicklung attraktiver und kalkulierbarer Angebote der Zahlungsdienstleister statt zur Einführung einer wenig zielführenden Pflicht.

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24.07.2024

Sommerschlussverkauf startet am 29. Juli 2024

Am letzten Montag im Juli startet im Einzelhandel für gewöhnlich der freiwillige Sommerschlussverkauf (SSV). In diesem Jahr fällt der Auftakt des SSV damit auf den 29. Juli. Mit aktuellen Sonderangeboten beteiligen sich in der Regel vor allem Handelsunternehmen aus der Textil- und Bekleidungsbranche. Im Rahmen des SSV gehen zudem viele Baumärkte, Möbelhäuser, Sporthändler und Elektrogeschäfte mit besonderen Angeboten auf ihre Kundschaft zu.

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17.07.2024

DSA und DMA: HDE mahnt zur Durchsetzung der digitalen Verordnungen

Mit Blick auf die Verordnungen über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) und über digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA) mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) die Europäische Kommission zur Durchsetzung der digitalen Verordnungen. Mit dem DSA und dem DMA hat die EU neue Wettbewerbs- und Verbraucherregeln für digitale Plattformen eingeführt, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu schützen und für einen fairen Wettbewerb im digitalen Markt zu sorgen.

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17.07.2024

Einzelhandel bewertet Vorschläge zur Reform der Steuerklassen positiv

Im Entwurf eines zweiten Jahressteuergesetzes 2024 (JStG 2024 II) schlägt Bundesfinanzminister Christian Lindner vor, die Steuerklassen III und V durch Steuerklasse IV mit Faktor zu ersetzen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet diesen Vorschlag positiv. Aus Sicht des Verbandes verteilt die zurzeit häufig von (Ehe-)Partnern gewählte Kombination der Steuerklassen III und V die Lohnsteuerabzüge sehr ungleich. Da der Erstverdienende in Steuerklasse III unterproportional wenig und der Zweitverdienende in Steuerklasse V dafür überproportional viel zahle, entstehe eine sehr hohe Grenzbelastung des Zweitverdienenden. Von einem hinzuverdienten Euro bleibe netto kaum etwas übrig.

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